27 de Septiembre 2007

Herz von Umzug

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Tschüss, meine kleine...

... Bonn
... Manana
... Erasmus


... Gummibärchen

Escrito por Cris a las 4:11 AM | Comentarios (0)

25 de Septiembre 2007

Der Zug hatte Anschluss in... dem Anfang

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Nur 2 Tage... Ich bin ofiziell nicht mehr Burgerinnen dieser Stadt. Ich habe schon kein Konto, fast keine Adresse, kein Pfand zurückzugeben. Aber ich behalte noch meine Erinnerung, ganz fest, in der Nähe von irgendwo.

Manchmal war das nicht so lustig, als ich wollte. Oft bedeutete die Erasmus für mich Schwierigkeit, Machtlosigkeit, Verständnislosigkeit, Ungerechtigkeit. Alle sind Wörte, die in -keit beenden, das meint, weibliche Wörte. Ach so, ja klar, ich habe mindestens Deutsch gelernt... wie könnte ich das vergessen!

Ich bin häufig verreisen: Köln, Münster, Aachen, Koblenz, Linz, Brühl, Stuttgart, Mainz, München, Heidelberg, Freiburg und der Schwarzwald, Berlin, Hamburg, und noch mehr, Brugges, Gent, Bruxels, Maastricht, Amsterdam und London. Obwohl die deutsche Züge immer Verspätung hatten. Und wie!

Aber ich kann noch mehr ergänzen. Nicht nur habe ich keinen Zug verpassen, sondern auch irgendeine Möglichkeit, die ich benutzen konnte. Diese Reise nach ausserhalb und innerhalb der Mauern von mir... war ziemlich schön. Ja, ich weiss, dass kann ich jetzt das sagen. Aber warum? Weil ich bis heute noch nicht das Wort "Reue" gesucht habe.

Vielleicht werde ich ab übermorgen jemand anders sein, als von sieben Monate. Vielleicht werde ich mein Deutsch vergessen, vielleicht werde ich in der Distanz (sogar Afrika und Asia!) meine neuen internationalen Freundinnen verloren. Aber ich werde nicht vergessen, was ich gelernt und kennen gelernt habe, wie überzuleben, kein Angst zu haben, dass der Zug abgefahren ist. Der Zug ist immer da, jeden Tag, aber jedesmal mit verschiedenen Zielorte.

Hop hop! Einsteig einfach!

Sprichtwort: Die Zeit vergeht wie im Fluge
Verliebt in: Fabada in Deutschland zu essen :)
Heute vermisse ich: nichts! Heute habe ich auf meiner Handfläche Deutschland, übermorgen das ganze Spanien!

Escrito por Cris a las 6:25 PM | Comentarios (0)

12 de Septiembre 2007

Freundinnen werden immer Freundinnen sein

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Ich brauchte jemanden, der mich so gut wie du kennt. Ich brauchte das Gelächter, deine Oliven, mit dir einkaufen, tausend Fotos machen, deine Details, meine Geheimnisse erzählen, dass meine Bonns Karte mehr Bedeutung hat, weil du mir das geschenkt hast...

Ich bin stolz darauf, dass ihr Deutschland sehr gefallen hat. Und ich bin stolz auch darauf, dass ich eine Freundin wie du habe. Wir verstehen uns immer besser, wir haben immer Lust auf etwas zu lernen, oder etwas zu besuchen, oder etwas einzukaufen, oder etwas zu probieren, besonders die Süssigkeiten des Tante-Emma-Ladens.

Freundinnen werden immer Freundinnen sein. So muss einfach sein. Alles klar, alles gute, alles ist möglich mit dir, sogar gegen ein Kind rennen, um an erster Stelle auf dem Cañon zu klettern. Die Zeit mit dir ist immer ein Abenteuer. Danke... und nächstes Mal, sehen wir uns im Rastro, um Oliven unablässig zu essen!

Sprichwort: Alte Besen kehren gut
Verliebte in: Deutsche sprache, und Deutsch zu sprechen...
Heute vermisse ich: mit meiner Mutti danach ihren Prufüngen einzukafuen

Escrito por Cris a las 10:59 PM | Comentarios (0)

6 de Septiembre 2007

Hausaufgaben: Das Hundertwasser Haus

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Wenn jemand mich gut kennt, kann er mit nur einem Wort mich definieren: Farben. Aus diesem Grund könnt ihr euch vorstellen, dass dieses Haus vom Architekt und Kunstler Friedensreich Hundertwasser mir gut gefallen hat.

Normalerweise die Wohnung sind immer immer gleich. Vielleicht grösser oder kleiner, vielleicht teurer oder billiger, in einer Stadt oder anderer. Die Architekter haben keine originelle Idee, sondern nur praktische Ideen. In der Welt der Globalisierung denken die Leute gleich, sie tragen die gleiche Kleidung aus Zara oder Esprit, sie haben keine Meinung, oder wenn sie eine haben, ist diese Meinung nicht eigene sondern geliehen. Die Individualität ist verloren.

Und plötzlich, kam der Mann voll von Frieden (=Friedensreich) und sagte: "Das kann überhaupt nicht sein. Ich bringe euch die "Toleranz der Unregelmässigkeiten". Die Leute sagen, dass die Häuser die Wände bedeuten. Ich sage dass die Häuser die Fernster bedeuten. Wir haben den Recht, dass wir unsere Fassade selbst entwerfen. Das ist besser als der Tod. Unsere Häuser sind krank, ohne Gefühl, diktatorisch, barbarisch, agressiv, steril, schmucklos, kalt, anonym und lear bis die Langweile. Ich möchte kein Haus bauen, das die Natur und die Leute schaden kann. Wir sind Gäste von Natur. Die Natur muss frei aufwachsen, wo der Regen und Schnee fallen."

Ich bin nicht wie die andere Leute. Ich bin anders. Ich habe diese Woche gelernt, wie ein Wörtebuch Deutsch-Chinesisch oder Deutsch-Russisch oder Deutsch-Arabisch aussieht. Ich habe verstanden, warum die kleine Wang aus Taiwan heisses Wasser (ohne Tee!!) trinkt. Und ich habe über die Probleme in Palestina gehört. Ich kann nicht wie die andere Leute sein. Ganz im Gegenteil...

Yo prefiero llamarla... "La casa de los colorines"

Algunas personas dicen que las casas consisten en paredes. Yo digo que las casas consisten en ventanas. El que vive en una casa debe tener derecho a asomarse a su ventana y a diseñar como le apetezca todo el trozo de muro exterior que pueda alcanzar con el brazo. Así será evidente para todo el mundo desde la lejanía, que allí vive una persona. Cualquier clase de diseño personal es mejor que la estéril muerte. Nuestras casas están enfermas desde que existen planificadores urbanos dogmáticos y arquitectos de ideas fijas. Todas estas casas, que tenemos que soportar por miles, son insensibles, carecen de emoción, son dictatoriales, crueles, agresivas, lisas, estériles, austeras, frías y prosaicas, anónimas y vacías hasta el aburrimiento. Nuestras ciudades son la realización de los caprichos dementes de arquitectos criminales que nunca hicieron el juramento hipocrático de la arquitectura: me niego a construir casas que puedan dañar a la naturaleza y a las personas. Un buen edificio debe lograr unir dos cosas: La armonía con la naturaleza y la armonía con la creación humana individual. Somos simples huéspedes de la naturaleza y deberíamos comportarnos consecuentemente. La naturaleza debe crecer libremente donde cae la lluvia y la nieve; lo que está blanco en invierno, debe ser verde en verano. Todo lo que se extiende en horizontal bajo el cielo, pertenece a la naturaleza. En las carreteras y los tejados deben plantearse árboles. La relación entre el hombre y el árbol tiene que adquirir proporciones religiosas. Así, la gente entenderá por fin la frase: la línea recta es atea.

Friedensreich Hundertwasser

Escrito por Cris a las 11:03 PM | Comentarios (0)

Ich habe schon eine grössere Pfanne!

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Darf ich heute die Deutschen hassen? Ja, natürlich! - hat Ann-Kathrin mir geantwortet. Und das war, weil ich heute einen ganz schlimmen Tag hatte. Warum? Die Deutschen, klar! Sie sind immer schuldig.

Aber am Ende, wegen meines Eierstokes, habe ich ein neues Handy bekommen. Ich habe sofort AnnKa angerufen, ich hatte nämlich Angst, vor sie schon zu Abend gegessen hatte! Es war 8 Uhr! Ganz ganz spät für die Deutschen! Trotzdem hat sie mir gesagt - Kein Problem, ich habe noch nicht angefangen, es geht.

Wir haben uns unterhalten, Bier trinken, zusammen gekocht... Das Essen war ein komisches Punkt. Wir haben Reis mit Gemüse gekocht. Aber... was für ein Gemüse? Aha! Frühlingszwiebel und Brokkoli mit Pilzen und Reis. Ich hoffe, dass meine Mutter nie Deutsch lernt, um das zu lesen, weil wenn sie das lesen würde, hätte ich ein Problem! Ich müsste jeden Tag bewusst Zwiebel essen!

Viel Spass haben wir wirklich gehabt (ich meine, AnnKa und ich, nicht meine Mutter, die Zwiebel und ich). Aber das war so seltsam... Es gab keinen bekannten Name in der Liste vom Klingeln. Es gab keine Aktivität in der ersten Etage. Und meine zwei kleine Mädchen sind plötzlicht nicht mit noch einer grösseren Pfanne gekommen...

Sprichtwort: Die Welt ist ein Dorf.
Ich vermisse heute: richtige Oliven... aber sie kommen morgen! Mit Cris Klarinette!
Verliebt in: Reis. Ich kann alles als möglich mit Reis essen! O je O je, Mutti raus!!

Escrito por Cris a las 2:17 AM | Comentarios (0)

4 de Septiembre 2007

Die Teile

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Also... mein Gehirn (oder müsste ich meine Seele sagen?) sieht zurzeit wie ein Puzzle aus. Es gibt verschiedene Teile, die ich sortieren muss. Manche sind ein biscchen weit, aber das heisst nicht, das nicht so wichtig für mich sind. Im Gegenteil, sie vermisse ich manchmal, weil sie nicht immer gegenüber meinem Blick sind. Aber dieses ist anderes Thema...

Was haben wir denn? Teil Nummer eins, die Ausbildung. Ich bin (oder ich möchte das glauben) ein ungewöhnliches starsinninges Mädchen, die alles als möglich machen kann. Mit diesem Satz kann ich auch ein bisschen arrogant aussehen, oder einfacher selbstbewusst! Wegen meiner Sicherheit, kann ich an zwei Deutschintensivkurse teilnehmen, oder könnte ich besser sagen, muss ich das machen! Vielleicht werde ich mit so viele Hausaufgaben getötet werden, aber bis dann mache ich gerne das, ohne ein Wort zu sagen.

Der Teil, der Teil Nummer eins folgt, ist... Teil Nummer zwei, genau. Und dieser Teil heisst Arbeit, oder das Gleich: Lebenslauf schicken, Vorstellungsgespräche einleiten, der erste Tag, die Kollegen und die Kunden, Geld verdienen (und sparen)... Scheisse, ich habe keine Lust! Darf ich darauf keine Lust haben? Herzlichen Willkommen, dein erwachsenes Leben hat gerade angefangen!

Auf dritte Position kommt, wie nicht anderes sein könnte, mein Schatz! Dieses Mal war das letztes Mal... du weiss, dass wir uns nicht mehr verabschieden müssen. Noch ein Monat, und wir am M-30 spazierengehen werden, statt am Rhein. Alles wird gut. Immer und ewig.

Na ja, dann kommt klar meine Freunde. Eingewandte Gefühle bekomme ich. Ich vermisse besonders zwei Mädchen, die für meines Leben sehr wichtig werden, aber auch noch anderes, das in der Vergangenheit sehr wichtig war. Wir haben immer gestritten, ach Mensch! Quatsch! Ich müsste eigentlich sie vergessen, aber ich kann nicht, oder ich will nicht. Sowieso, es gibt noch verschiedene andere Freunde, die sich mindestens ein Mal in ihrem Leben verkleiden haben, die unbedingt notwendig sind! Ich hoffe, dass sie ein bisschen noch auf mich warten können!

Was noch? Die Familie, die Musik, die neuen Erfahrungen und meine Wunschträume, mein Dorf, meine grosse Prüfung um als Apothekerin im Krankenhaus zu arbeiten, meine Hausaufgaben für morgen... das schiebe ich besser auf. O je! Die Hausafugaben kann ich nicht aufschieben! Der Rest... bis dann!


Escrito por Cris a las 10:54 PM | Comentarios (0)